Das BMBF-Projekt RiCoRT ist gestartet
Das Projekt untersucht den Zusammenhang zwischen Risikowahrnehmung und an die COVID-19 Krise angepassten Verhaltensänderungen. Junge Erwachsene…
DIALOGIK ist entsetzt über den völkerrechtswidrigen Angriff der russischen Regierung auf die Ukraine und unterstützt die Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen „Solidarität mit Partnern in der Ukraine - Konsequenzen für die Wissenschaft“ (https://www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/allianz/220225_statement_allianz_ukraine.pdf).
Es fällt uns schwer, das normale Alltagsgeschäft in Forschung und Projektarbeit fortzuführen, während in Europa ein Angriffskrieg stattfindet. Wir möchten an dieser Stelle unsere tiefe Betroffenheit zum Ausdruck bringen und unsere Hoffnung, Wege zu finden, um ukrainische Freund*innen, Bekannte, Kolleg*innen und andere Betroffene zu unterstützen. DIALOGIK erklärt sich solidarisch mit allen vom Krieg betroffenen Mitmenschen und denen, die sich entschieden für Frieden und Freiheit einsetzen.
Sie brauchen wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesellschaftlichen Auswirkungen von neuen Technologien, über Risiken für Umwelt, Gesundheit und Wohlbefinden?
Sie benötigen wissenschaftliche Expertisen über nachhaltige Entwicklungen oder Wechselwirkungen von Gesellschaft und Wissenschaft und wollen dabei auch die Sichtweisen gesellschaftlicher Gruppen und Bürger*innen mit einbinden?
Sie brauchen einen kompetenten Partner, um Kommunikations- und Beteiligungsverfahren zu entwickeln, umzusetzen, zu evaluieren oder zu moderieren?
Dann sind Sie richtig bei uns.
Wissenschaftlich, dialogisch, partizipativ – das sind die drei wesentlichen Kennzeichen unseres gemeinnützigen Forschungsunternehmens DIALOGIK. Wir erforschen komplexe Kommunikations- und Beteiligungsprozesse im Spannungsfeld von Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.
Unser Forschungsteam ist besonders ausgewiesen in sozialwissenschaftlichen Ansätzen und bedient sich Methoden und Techniken der qualitativen und quantitativen Sozialforschung.
Es kennzeichnet unsere Forschung, dass wir zumeist diskursive Untersuchungsmethoden anwenden. Damit meinen wir, dass wir strukturierte Dialoge dafür einsetzen, um systematisch Informationen über Sichtweisen, Argumente und Wertvorstellungen von gesellschaftlichen Gruppen und Bürger*innen einzuholen und in unsere Analysen einzubinden (mehr dazu und zu unseren Forschungszielen und -schwerpunkten).
Das Projekt untersucht den Zusammenhang zwischen Risikowahrnehmung und an die COVID-19 Krise angepassten Verhaltensänderungen. Junge Erwachsene…
„Aus der Praxis für die Praxis“. So könnte (laut dem Vorwort von Professor Roland Fritz) die Unterzeile des vorliegenden Werkes heißen, kommen…
Führende Forscher*innen und Praktiker*innen im Bereich Responsible Research and Innovation (RRI) diskutierten auf der „Pathways to Transformation…
Das EU-Projekt HiDALGO und das Brunel Computer Science Department haben gemeinsam ein agentenbasiertes Modell entwickelt, mit dem die Ausbreitung…
"Precaution and Innovation: Exploring Collaboratively a Significant Relationship" lautet der Titel des ersten Policy Briefs des EU-Projekts…
Im Ruhrgebiet steht ein Projekt vor der Vollendung, das von den Akteuren der Region als Jahrhundertwerk gefeiert wird: Die Renaturierung des…